Nominierungen 2022

Hier finden Sie alle Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022. Insgesamt sind 15 Autor:innen mit ihren Werken für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 nominiert.
Hier gelangen Sie zu den Nominierten in den Kategorien:
Weitere Hintergründe und die Stimmen der Jury gibt es hier .
Erleben Sie die Nominierten live im Literarischen Colloquium Berlin und im Radio
Donnerstag, 03.03., 19:30, Literarisches Colloquium Berlin:
Nominierte der Kategorie Belletristik
in Kooperation mit dem MDR und Deutschlandfunk Kultur
Moderation: Katrin Schumacher (MDR) und Jörg Plath (Deutschlandfunk Kultur)
Sendetermine:
- Sonntag, 06.03., 22:03 Uhr, im Rahmen der Sendung "Literatur", Deutschlandfunk Kultur
- Dienstag, 15.3. ab 22 Uhr, MDR Kultur
Dienstag, 08.03., 19:30, Literarisches Colloquium Berlin:
Nominierte der Kategorie Übersetzung
Moderation: Jörg Plath und Maike Albath
Sendetermin:
- Sonntag, 13.03., 22:03 Uhr, in der Sendung "Literatur", Deutschlandfunk Kultur
Samstag, 12. März um 11:05 Uhr, im Deutschlandfunk:
Die Nominierten der Kategorie Sachbuch in der Sendung "Lesart", Deutschlandfunk Kultur
Moderation: Andrea Gerk und Christian Rabhansl
Infos zu den Veranstaltungen und den geltenden Corona-Bedingungen finden Sie unter www.lcb.de
Alle Informationen zu den Nominierten auf einen Blick in unserer Broschur
Belletristik

Dietmar Dath: "Gentzen oder: Betrunken aufräumen. Kalkülroman"
(Matthes & Seitz Berlin)
Tomer Gardi: "Eine runde Sache"
Zur Hälfte übersetzt aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer
(Literaturverlag Droschl)
Sachbuch/Essayistik

Hadija Haruna-Oelker: "Die Schönheit der Differenz: Miteinander anders denken"
(btb Verlag)
Christiane Hoffmann: "Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters"
(Verlag C.H.Beck)
Juliane Rebentisch: "Der Streit um Pluralität: Auseinandersetzungen mit Hannah Arendt"
(Suhrkamp Verlag)
Übersetzung

Irmela Hijiya-Kirschnereit übersetzte aus dem Japanischen: "Dornauszieher. Der fabelahfte Jizō von Sugamo" von Hiromi Itō
(Matthes & Seitz Berlin)
Stefan Moster übersetzte aus dem Finnischen: "Im Saal von Alastalo. Eine Schilderung aus den Schären" von Volter Kilpi
(mareverlag)
Andreas Tretner übersetzte aus dem Russischen: "Wunderkind Erjan" von Hamid Ismailov
(Friedenauer Presse)
Helga van Beuningen übersetzte aus dem Niederländischen: "Mein kleines Prachttier" von Marieke Lucas Rijneveld
(Suhrkamp Verlag)
Anne Weber übersetzte aus dem Französischen: "Nevermore" von Cécile Wajsbrot
(Wallstein Verlag)